Analyse und Erste Ergebnisse zum Weihnachtsgeschäft

Shipping-Experte Packlink PRO analysiert das Weihnachtsgeschäft für kleine und mittelständische Händler auf Basis seiner über 800 Kunden international. Das Ergebnis: Allen voran konnten sich Packlink PRO Kunden aus der Musik-Kategorie um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern. Diese Kategorien beinhalten zum Beispiel Vinyl-Schallplatten und CDs und war in den letzten Jahren besonders stark beeinträchtigt. … Continued

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Shipping-Experte Packlink PRO analysiert das Weihnachtsgeschäft für kleine und mittelständische Händler auf Basis seiner über 800 Kunden international. Das Ergebnis: Allen voran konnten sich Packlink PRO Kunden aus der Musik-Kategorie um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern. Diese Kategorien beinhalten zum Beispiel Vinyl-Schallplatten und CDs und war in den letzten Jahren besonders stark beeinträchtigt.

Zu den Kategorien, die sich ebenfalls stabil zeigen, gehören Babyprodukte mit einer Steigerung um 20,6 Prozent, gefolgt von Sport- (+17,3 Prozent) und Elektronikprodukten (+10,1 Prozent). Den größten Rückgang erfuhr die Kategorie der Spielsachen, mit einem Rückgang der Versandmenge um -163 Prozent.

Insgesamt zeigten die ersten Wochen des Weihnachtsgeschäftes einen Rückgang: Im Zeitraum vom 14. November bis 11. Dezember sanken die Versandmengen der Packlink PRO Kunden im Vergleich zu 2021 um -4,4 Prozent. Auch die aktiven Nutzer auf der Plattform sanken um -8,5 Prozent im Jahresvergleich.

“Es bleibt abzuwarten, ob dieser Trend sich in Deutschland über das gesamte Weihnachtsgeschäft hält oder eher auf einem Zögern der Verbraucher beruht, das in den letzten Adventswochen aufgeholt wird. Ein entscheidender Faktor für den Mittelstand ist aber in beiden Fällen, auch zu Weihnachten zuverlässig bei der Lieferung zu sein. Hier arbeiten wir mit unseren Partnern eng zusammen.”, sagt Roland Buquet, Sales Director bei Packlink PRO.

Europäischer Vergleich: Frankreich und Italien zeigen Anstieg

Die Zahlen zu den Versandmengen in ganz Europa zeigen ein unausgewogenes Bild zwischen den untersuchten Ländern Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland. Der spanische Markt zeigt mit einem Minus von -17,5 Prozent einen stärkeren Abwärtstrend und ist damit am stärksten betroffen. Auf der anderen Seite haben Frankreich und Italien ihren Aufwärtstrend bei den Versandzahlen beibehalten: Die Zahl der Sendungen ist in Italien im Vergleich zu 2021 um 5,7 Prozent gestiegen, in Frankreich sogar um 12,9 Prozent (Deutschland: -4,4 Prozent). Was die aktiven Nutzerzahlen auf der Plattform angeht, so hat Spanien im Vergleich zu 2021 -6,3 Prozent weniger Nutzer zu verzeichnen. Wie auch bei den Versangmengen, schnitten Italien (8,3 Prozent) und Frankreich (5,9 Prozent) auch in dieser Kategorie mit einem Plus ab (Deutschland: -8,5 Prozent).